„Arbeiten in der Entwicklungszusammenarbeit“ Schwerpunktthema im Magazin für rückkehrende Fachkräfte

Auch weiterhin in der EZ arbeiten – das ist das Ziel vieler Rückkehrer/innen aus Einsätzen im Entwicklungsdienst. Vielleicht in einem anderen Land – oder für eine andere Entsendeorganisation? Oder doch lieber eine interessante Stelle in der Zentrale einer EZ-Organisation und gelegentliche Reisen zu Projekten? Oder doch (wieder) Eintauchen in eine Berufswelt mit wenig oder ohne EZ-Bezug? Und später wieder „raus“?

Das Spektrum der persönlichen Neigungen und Wünsche ist groß – und ebenso die Bandbreite der Arbeitgeber, Tätigkeitsfelder und beruflichen Wege in der EZ. In der letzten Ausgabe von transfer, dem AGdD-Magazin für rückkehrende Fachkräfte steht das Thema „Arbeiten in der Entwicklungszusammenarbeit“ im Mittelpunkt.

Die Beiträge der Autorinnen und Autoren in der aktuellen transfer bieten – exemplarisch – Einblicke in individuelle berufliche Wege, in Arbeitswelten und in individuelle Überlegungen und Einschätzungen. Karsten Weitzenegger hat darin den Teil über Consulting übernommen. Download unter http://www.entwicklungsdienst.de/fileadmin/Redaktion/LHUE-Info/transfer1212.pdf kostenlos.

Die Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste e.V. (AGdD http://agdd.entwicklungsdienst.de) ist der Dachverband der sieben Entwicklungsdienste in Deutschland. Die Mitglieder der AGdD sind vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als „Träger des Entwicklungsdienstes“ anerkannt. Grundlage für die Arbeit der Entwicklungsdienste ist das Entwicklungshelfer-Gesetz (EhfG), das 1969 von der Bundesregierung verabschiedet wurde.

Mit transfer möchte die AGdD aktiven und zurückgekehrten Fachkräften der Entwicklungsdienste Informatives und Nützliches aus Beruf, Arbeitsmarkt und Bildung mitteilen. Im Mittelpunkt stehen Beiträge von Rückkehrer/innen, die über ihre Erfahrungen mit der berufl ichen Reintegration nach dem Auslandseinsatz berichten.

Auch interessant?