Interconnected Economies: Benefiting from Global Value Chains

Heutzutage kommen Produkte kaum mehr aus einem einzigen Land. Stattdessen erlauben es globale Wertschöpfungsketten einer schier unbegrenzten Anzahl von Volkswirtschaften, den Teil eines Herstellungsprozesses auszuführen, den sie am effizientesten liefern können. Diese Ketten sind Beweis dafür, wie sehr Design, Produktion, Montage, Marketing oder auch der Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten international gefächert sind. Diese Streuung hat die globale Wirtschaftslandschaft grundlegend verändert und wirft neue Fragen zu Handelspolitik, Wettbewerbsfähigkeit, Modernisierung und Innovation und zum Management globaler systemischer Risiken auf.

Die neue OECD-Studie „Interconnected Economies – Benefiting from Global Value Chains“ untersucht, wie globale Wertschöpfungsketten sich entwickelt haben und welche neuen politischen Herausforderungen dadurch entstanden sind. Der Bericht zeigt, wie globale Wertschöpfungsketten funktionieren, wie sie die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beeinflussen und welche politischen Maßnahmen dazu beitragen können, bestmöglichen Nutzen aus diesen internationalen Vernetzungen zu ziehen.

Weitere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter: www.oecd.org/berlin/publikationen/interconnected-economies.htm

Direktzugang zum Bericht: www.oecd-ilibrary.org/science-and-technology/interconnected-economies_9789264189560-en