In den vergangenen 50 Jahren hat sich die globale Nahrungsmittelproduktion verdreifacht. Dennoch leiden noch immer mehr als 821 Millionen Menschen

In den vergangenen 50 Jahren hat sich die globale Nahrungsmittelproduktion verdreifacht. Dennoch leiden noch immer mehr als 821 Millionen Menschen
Während die Welt sich in Richtung grüne Wirtschaft bewegt, werden Arbeitsplätze verloren gehen, aber auch neue geschaffen werden, so der
Karsten Weitzenegger organisiert mit SID Hamburg Handel(n) gegen den Hunger Ringvorlesung der Universität Hamburg, 09. April – 25. Juni 2018
Unternehmen, die entlang landwirtschaftlicher Lieferketten tätig sind, stehen vor besonderen Herausforderungen. Wie können sie sicherstellen, dass ihre Geschäftstätigkeiten keine negativen
Wasserknappheit trifft schon heute Menschen in vielen Ländern, und durch das Bevölkerungswachstum wird der Bedarf an Süßwasser noch weiter steigen.
Die Zahl der weltweit Hungernden kann innerhalb von fünf Jahren um die Hälfte reduziert werden, erklärt Oxfam in einer neuen
Die ARD-Themenwoche “Essen ist Leben“ zeigt den krassen Gegensatz von Übergewicht und Unterernährung. Vor allem der 90-minütige Dokumentarfilm HUNGER (http://tinyurl.com/34qk6p5)