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Arbeits- und Menschenrechte haben einen schweren Stand, wenn es um „die schönsten Wochen des Jahres” geht: den Urlaub.
Fischergemeinden werden für den Bau privater Urlaubs-Resorts vertrieben, indigene Gemeinden dürfen nicht mehr an ihr Wasser, unzählige Kinder werden sexuell ausgebeutet und versklavt.
Es wird Zeit für einen Tourismus, der die Interessen beider Seiten in den Blick nimmt: die der Reisenden, aber auch die der Bereisten.
Der INKOTA-Brief 156 beschäftigt sich mit dem Thema und kann ab sofort in unserem Webshop bestellt werden. Auch der Schwerpunkt ist als INKOTA-Dossier 9 dort erhältlich.